Allein durch Krankheitsfälle entstehen den Unternehmen in Deutschland pro Jahr Produktivitätsausfälle von rund 129 Milliarden Euro, wie eine Studie der Felix-Burda-Stiftung errechnet hat.
Ein riesiges Volumen, das nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu 30 bis 40 Prozent durch eigene Maßnahmen der Betriebe vermeidbar wäre.
Damit Unternehmen bereit sind Gesundheitsförderung zu einem festen Bestandteil der Unternehmenspolitik zu machen, muss das Verhältnis von Kosten und Nutzen stimmen.
Dass sich eine erfolgreich betriebene Prävention bezahlbar macht, zeigt die Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement: Für jeden Euro, den Unternehmen in Gesundheitsförderung stecken, sparen sie bis zu 10 Euro durch reduzierte Kosten für Fehlzeiten.
Mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung können Kosten gesenkt, Arbeitsschutzstrukturen optimiert, die Kundenzufriedenheit erhöht und die Arbeitsprozesse verbessert werden.
"BGM der DAK"